Dialogreihe "Schulentwicklung digital": Handlungsempfehlungen für chancengerechte, digitalisierungsbezogene Schulentwicklungsprozesse 

Veranstalter: 
Metavorhaben "Digitalisierung im Bildungsbereich"
Ort: 
online
Termin: 
11.12.2023 - 18:00 bis 19:30

Vierte Session der Dialogreihe Schulentwicklung digital mit Dr. Kerstin Drossel und Ricarda Bette 

Regelmäßig werden große Bildungsdisparitäten im Kontext digitaler Bildung festgestellt, insbesondere in den ICILS-Studien. Aber nicht alle Schulen sind hier gleich: Es gibt Schulen mit besonders herausfordernder Schülerkomposition, an denen die Schüler:innen überdurchschnittlich hohe digitale Kompetenzen erreichen. Das Forschungsprojekt „Unerwartbar erfolgreiche Schulen im digitalen Wandel“ (UneS-ICILS, 2020-2023) identifizierte Eigenschaften dieser Schulen. In dieser Session werden wir Handlungsempfehlungen für chancengerechte, digitalisierungsbezogene Schulentwicklungsprozesse für Einzelschulen und Schulträger aufzeigen und diese mit Ihnen diskutieren.

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Dialogreihe "Schulentwicklung digital": Gelingensbedingungen der Zusammenarbeit von Schulen und Werkstätten (FabLabs)

Veranstalter: 
Metavorhaben "Digitalisierung im Bildungsbereich"
Ort: 
online
Termin: 
06.12.2023 - 18:00 bis 19:00

Dritte Session der Dialogreihe Schulentwicklung digital mit Karin DemuthKatharina Poltze & Elisa Dittbrenner 

Ob im Rahmen intensiverer Kooperationen als außerschulischer Lernort oder ganz unverbindlich als Ausflugsziel, ein Besuch bei 3D-Drucker, Lasercutter und Co. hält für die meisten Schüler:innen und Lehrkräfte vielfältige Erfahrungen bereit. Was muss ich vor- und nachbereiten? Gibt es passende Angebote zu meinen Unterrichtseinheiten? Profitiere ich von einem Ausflug ins FabLab, wenn ich keine MINT-Fächer unterrichte? Kann ein FabLab zu mir in die Schule kommen? Diese und weitere Fragen möchten wir mit Ihnen nach einem kurzen Impulsvortrag zu unserem Bildungsforschungsprojekt FaBuLoUS (2020-2023) erörtern.

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Dialogreihe "Schulentwicklung digital": Das Lernen mit KI begleiten – aktuelle und zukünftige Entwicklungen der Lernstandsanalyse

Veranstalter: 
Metavorhaben "Digitalisierung im Bildungsbereich"
Ort: 
online
Termin: 
21.11.2023 - 18:00 bis 19:00

Zweite Session der Dialogreihe Schulentwicklung digital mit Prof. Knut Neumann 

Künstliche Intelligenz kann nicht nur Texte generieren, sie kann auch Analysen vornehmen, beispielsweise von Lernprozessen im Unterricht, mit Hilfe von Learning Analytics. Mit Hilfe von maschinellem Lernen kann ausgewertet werden, wieweit Lernziele erreicht werden – dies kann dabei helfen, unproduktive Lernverläufe frühzeitig zu identifizieren. In dieser Session geht es um den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Unterricht insbesondere zu Analysezwecken. Wir sprechen über die Ergebnisse des Forschungsprojekts AFLEK (2019-2023) und diskutieren Chancen, aber auch Grenzen und Risiken im Feld der Learning Analytics. 

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Dialogreihe "Schulentwicklung digital": Alles digital – wo bleibt da die Beziehung? Anerkennende Beziehungen in digitalen Lernsettings gestalten

Veranstalter: 
Metavorhaben "Digitalisierung im Bildungsbereich"
Ort: 
online
Termin: 
09.11.2023 - 18:00 bis 19:00

Erste Session der Dialogreihe Schulentwicklung digital mit
Alexander Lang & Dr. Ada Fehr 

In dieser Session widmen wir uns der pädagogischen Beziehungsgestaltung im Unterricht mit digitalen Lernmedien. Für die Gestaltung von Unterricht braucht es neben der fundierten Fachdidaktik immer auch Beziehungsarbeit. Wir sprechen über Ergebnisse des PaedBez-Forschungsprojekts (2020-2023) in Hinsicht auf die Frage, wie sich die pädagogische Beziehung verändert, wenn digitale Medien in die Gestaltung des Lernprozesses eingebunden werden. Wir stellen Weiterqualifizierungsmöglichkeiten für Lehrkräfte sowie Handlungsempfehlungen für den Unterricht vor. Im Dialog sprechen wir mit Ihnen über Ihre Erfahrungen in der Beziehungsarbeit beim Lehren und Lernen mit digitalen Medien. 

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Rückblick: Miriam Mulders zu Gast bei Prof. Guido Makransky (Universität Kopenhagen)

Bild des Benutzers Miriam Mulders

Im Oktober besuchte Miriam Mulders den Lehrstuhl Educational Psychology von Prof. Guido Makransky an der University of Kopenhagen. Sie stellte eigene Forschungsprojekte vor, begleitete und unterstützte die Arbeitsgruppe bei quantitativen Studien an Kopenhagener Schulen und bereitete gemeinsame Projekte vor.

Rückblick: Learning Lab bei der DELFI 2023

Bild des Benutzers Miriam Mulders
delfi

Die 21. Fachtagung Bildungstechnologien der GI Fachgruppe Bildungstechnologien (DELFI 2023) fand dieses Jahr vom 11.-14.09.2023 unter dem Tagungsmotto "Skalierbares digitales Lehren und Lernen" in Aachen statt.

Workshop: EdTech Research: Jenseits von Medienvergleichen - Teil 2

Zweiter Teil des Forschungsworkshops zur Diskussion der Methodik von Vergleichsstudien in der mediendidaktischen Forschung

Veranstalter: 
Forschungsworkshop im Rahmen des Metavorhabens "Digitalisierung im Bildungsbereich" am Learning Lab, Universität Duisburg-Essen in Kooperation mit dem Institut ICT & Medien, PH St. Gallen
Ort: 
Learning Lab, Universitätsstr. 2 45141 Essen
Termin: 
14.09.2023 - 10:00 bis 15:00

Das Learning Lab beschäftigt sich in verschiedenen Arbeiten mit der Frage, wie mediendidaktische Forschung angelegt werden kann. Problematisiert wird dabei insbesondere die häufig gängige, aber ebenso häufig kritisierte Praxis von Medienvergleichsstudien, bei denen eine z.B. "neue" Technologie im Unterricht einem "tradtionellen" Unterricht gegenüber gestellt wird (s. dazu ein Artikel von Buchner & Kerres, 2023).  In mehreren Workshops wollen wir die Problematik dieser Forschungsdesigns erörtern und alternative Ansätze in den Blick nehmen.  

Rückblick auf den ersten Teil des Workshops

Ein Workshop am 15. Mai hat sich mit Vergleichsstudien in der mediendidaktischen Forschung beschäftigt (> Veranstaltungsseite). Aufgrund eines angekündigten Bahnstreiks wurde dieser Workshop auf das Online-Format umgestellt. 

  • Dr. Josef Buchner (PH St.Gallen) führte in die Probleme und Chancen sowie Alternativen zu Medienvergleichen ein: Konfundierung, fehlender Theoriebezug und Technikzentriertheit sind Schwächen von Medienvergleichsstudien, denen es aktiv entgegenzuwirken gilt. Gelingt dies, können gut gestaltete Vergleichsstudien durchaus einen Beitrag leisten. Alternativen bestehen Value-Added-Studies, Learner-Treatment-Interaction Studies sowie gestaltungsorientierte Designs. 
  • Katja Buntins und Dr. Miriam Mulders von der Universität Duisburg-Essen nahmen als Vertiefung statistische Modellierungen als Möglichkeit in den Blick, komplexe Zusammenhänge des Lernen sichtbar zu machen. Regressionsmodelle bieten die Möglichkeit, beispielsweise Lernprozesse oder Kontextfaktoren in das Modell zu integrieren und deren Wirkung statistisch zu überprüfen.. Theoretische Fundierung, Pilotstudien und der Dialog mit der Bildungspraxis wurden als Varianten diskutiert, relevante Kovariaten zu finden. 

In den folgenden zwei Vorträgen wurden Forschungsvorhaben im Bereich des Lehrens und Lernens mit digitalen Medien vorgestellt und vor dem Hintergrund des Gehörten diskutiert. 

  • Katharina Teich und Isis Tunnigkeit von der Ruhruniversität Bochum stellten Forschungsprojekte aus dem Bereich Computer-Supported Collaborative Learning (CSCL) vor. In diesem Zusammenhang wurde eine Taxonomie von 12 Support-Dimensionen entwickelt, die bei der Entwicklung von Unterstützungssystemen für kollaboratives Lernen Orientierung gibt. Die Taxonomie und ihre Anwendung in den vorgestellten Forschungsprojekten zeigt auf, wie komplexe Interventionen und dadurch auch komplexere Forschungsdesigns entworfen werden können. 
  • Prof. Dr. Eric Richter (U Potsdam) zeigte, wie VR in der Lehrkräftebildung eingesetzt wird und stellte damit ein Beispiel heraus, wie das Wirken einer Technologie wie VR angemessen untersucht werden kann und worin gleichzeitig aber auch relevante Kritikpunkte an solchen Designs bestehen bleiben. Das Beispiel vom virtuellen Klassenzimmer zeigt, wie die Stärken der immersiven Technik zu den Lernzielen der Lehrkräfteausbildung passen und daher ein dezidierter Effekt der Technologie auf das Lernen untersuchenswert ist. Gleichzeitig bleibt auch hier der Theoriebezug und die angemessene Auswahl von Kovariaten sowie die Gestaltung von Kontrollgruppen als notwendig bestehen. 

Einladung zum zweiten Teil

Der Workshop am 14. September findet im Präsenzformat statt. Es geht um die Vertiefung der angesprochenen Aspekte: Wie können in der Bildungsforschung sinnvolle Kovariaten ausgewählt und in ein komplexes Modell überführt werden? Wie sollten Vergleichsbedingungen gestaltet sein? Welches Design der Kontrollgruppe ist angemessen? Diese Fragen möchten wir mit Ihnen in einem weiteren Workshop erörtern. 

Wir freuen uns, dass wir für einen Impulsvortrag Anna Lohman, M.Sc. (EAH Jena) gewinnen konnten.

Anna Lohmann wird einen Einblick in die Gestaltung von Versuchsdesigns aus der Perspektive der psychologischen Diagnostik geben. 

Ablauf 

10.00-10.30 Einstieg und Zusammenfassung zentraler Aspekte aus dem Workshop vom 15. Mai
10.30-11.10 Impulsvortrag und Diskussion: Anna Lohmann M.Sc. (EAH Jena)
11.25-12.00 Gruppendiskussionen anhand von Leitfragen
12.00-13.00 Mittagessen
13.00-15.00 (Mitgebrachte) Forschungsdesigns in Kleingruppen besprechen und weiterentwickeln

Zielgruppe

Forschende im Bereich Educational Technology/Mediendidaktik. Dieser Workshop schließt an den ersten Teil des Online-Workshops an, und ist offen für weitere Interessierte. Für Interessierte möchten wir zur Vorbereitung auf den Text von Buchner & Kerres (2023) verweisen.  

Anmeldung

über folgenden Link: https://digi-ebf.de/form/anmeldung-zum-workshop-edtech-2

Anfahrt

Der Workshop findet im Learning Lab im Gebäude S06 der Universität Duisburg-Essen (Campus Essen) statt. Adresse: Universitätsstraße 2, 45141 Essen.

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht man das Gebäude vom Essener Hauptbahnhof aus am besten mit

  • U-Bahn U11 (Richtung GE, Buerer Str.)
  • U-Bahn U17 (Richtung Karlsplatz)

und steigt an der Haltestelle "Universität Essen" aus. Parkplätze in der Nähe des S06-Gebäudes befinden sich am Reckhammerweg. 

Das Learning Lab befindet sich im EG des Gebäudes S06.

 

EdTech Research Forum 2023

Veranstalter: 
Metavorhaben "Digitalisierung im Bildungsbereich"
Ort: 
S06, Campus Essen
Termin: 
31.08.2023 - 09:00 bis 16:15

Die Jahrestagung des BMBF-geförderten Metavorhabens "Digitalisierung im Bildungsbereich" schafft bildungsbereichsübergreifende Räume des Austausches und der Vernetzung und gibt Einblicke in aktuelle Forschungsprojekte des Forschungsschwerpunktes „Digitalisierung & Bildung“.

Rund um das Tagungsthema "Gestaltende Bildungsforschung" wollen wir diskutieren, wie Bildungsforschung und Bildungspraxis gemeinsam Lösungen für das Lernen und Lehren in der digitalen Welt erproben können, die der Praxis nutzen und den wissenschaftlichen Diskurs vorantreiben. In diesem Kontext fragen wir Wissenschaftler:innen sowie Brückenakteure der deutschen Bildungslandschaft "Was sollen wir für morgen lernen?".

Die Veranstaltung wendet sich sowohl an Wissenschaftler:innen, insbesondere aus den BMBF-Förderprojekten, als auch an Akteure aus Bildungspraxis, -politik sowie -administration und steht weiteren Interessierten offen. 

Freuen Sie sich auf Projektforen, interaktive Workshopformate, einen Poster-Gallery-Walk und vieles mehr.

Sie sind besonders eingeladen, bereits am Vorabend, Mittwoch 30.8. ab 18.30 Uhr zu einem informellen Treffen zum Abendessen in der Gastronomie Die Brücke am Campus Essen zusammenzukommen. 

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ECER 2023

The Value of Diversity in Education and Educational Research

Veranstalter: 
EERA
Beteiligt: 
Ort: 
Glasgow
Termin: 
22.08.2023 - 08:00 bis 25.08.2023 - 16:00

Im Rahmen der ECER 2023 werden methodische Potenziale und Herausforderungen des Critical Reviews im Symposium "Research Syntheses in the Diverse Research Field of Digital Learning: Methodological Approaches, Dynamic Processes and Reflections on Open Science" vorgestellt und diskutiert. 

JFMH 2023

Junges Forum für Medien und Hochschulentwicklung 2023

Veranstalter: 
Learning Lab, UDE
Ort: 
Universität Essen
Termin: 
27.07.2023 - 09:00 bis 28.07.2023 - 16:00

Hintergrund

Das Junge Forum für Medien und Hochschulentwicklung (JFMH) versteht sich als Nachwuchstagung unter der Schirmherrschaft der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik (dghd), der Gesellschaft für Informatik (GI, Fachgruppe Bildungstechnologien), der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW) sowie der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE, Sektion Medienpädagogik). Das Junge Forum für Medien und Hochschulentwicklung (JFMH) bietet einen Ort für jüngere Wissenschaftler:innen, um ihre Forschungsideen und erste Forschungsergebnisse zu präsentieren und zur Diskussion zur stellen. Als ein Forum des Austausches richtet sich das JFMH an Forschende, Lehrende und Praktiker:innen sowie alle weiteren Interessierten aus den Feldern der Hochschuldidaktik, Mediendidaktik, Medienpädagogik und Bildungstechnologien. Eingeladen dazu sind insbesondere (künftige) Doktorand:innen, ihre Ansätze vorzustellen und konstruktive Rückmeldung zu erhalten.

Die Durchführung der JFMH wird unterstützt durch das Interdisziplinäre Zentrum für Bildungsforschung (IZfB) der Universität Duisburg-Essen.

Schwerpunktthema: Spannungsfeld digitale Kompetenz

Digitale Medien im Bildungsbereich erfahren große Aufmerksamkeit und insbesondere (digitale) Kompetenz(en) bzw. der Kompetenzbegriff wird zunehmend kontrovers diskutiert. Im Diskurs um den Einsatz digitaler Medien in Bildungsszenarien stellt sich die Frage, über welche Kompetenz(en) Lernende, Lehrende und Bildungsinstitutionen im Umgang mit digitalen Medien verfügen sollten. Anknüpfend an das Thema der letzten JFMH soll das Spannungsfeld digitale Kompetenz und die Frage nach einem digitalen Kompetenzbegriff in den Fokus gestellt werden. Was versteht man unter digitalen Kompetenzen und wie sind sie abzugrenzen von analogen Kompetenzen ? Wie lassen sich diese messen und bewerten? Gibt es digitale Kompetenz(en)? Letztlich geht es um die Frage, wie Lehrende und Lernende kompetent und souverän in einer digitalen Welt agieren können.  

Anmeldung

Sie müssen sich zunächst auf der Website des Learning Lab > registrieren und können sich danach für die Veranstaltung > anmelden.

Zeitplan

15.03.2023 Einreichung der Beiträge 
12.05.2023 Benachrichtigung über Annahmeentscheidung und Feedback
30.06.2023 Letztmögliche Anmeldung zur Teilnahme
27.-28.07.2023 JFMH 2023, Learning Lab der Universität Duisburg-Essen (Campus Essen, Gebäude S06)
Spätsommer 2023 Einladung zur Einreichung eines Vollbeitrags
14.01.2024 Finale Einreichung der Vollbeiträge
Juni/Juli 2024 Veröffentlichung des Tagungsbands

Es wird einen gemeinsamen Konferenzband bei der Medienpädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung über die Tagungsbeträge geben. Nähere Informationen finden Sie hier

Tagungsprogramm

Wir arbeiten derzeit am Programm. Eine vorläufige Version finden Sie hier (Änderungen vorbehalten). 

Kontakt

Für die Organisation des JFMH 2023 an der Universität Duisburg Essen ist das Learning Lab/Lehrstuhl für Mediendidaktik und Wissensmanagement zuständig. Bei inhaltlichen oder organisatorischen Fragen wenden Sie sich an Miriam Mulders unter miriam.mulders@learninglab.de 

Das informelle Treffen am Abend des 27. Juli findet ab 19:00 Uhr im Unperfekthaus Essen statt. 

Hotelempfehlung: Motel One  | Premier Inn | Flowers Hotel | Holiday Inn City Center | B&B Hotel | etwas anders: Unperfekthotel 
(Hinweis: Es empfiehlt sich, ggfs. früh zu buchen: Hotelkapazitäten sind an diesen Tagen nur begrenzt verfügbar.) 

Anreise (Standort: Campus Essen, Gebäude S06 im Erdgeschoss)

Weiterführende Informationen über die JFMH finden Sie auch hier.

 

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