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Die Idee einer Schul-Cloud als „zentraler webbasierter Dienst“ versus einer "dezentral verteilten Lösung eines Anbieternetzwerkes" ist im Rahmen der Initiativen um die Digitalisierung von Schulen mehrfach aufgekommen. Ein solcher Dienst kann Lern- und Arbeitsumgebungen sowie Lerninhalte bereitstellen. Zu der Frage, warum vor allem ein dezentral-verteilter Dienst wünschenswert ist, diskutiert u.a. Richard Heinen vom Learning Lab am Mittwoch, den 10. Mai auf der diesjährigen re:publica in Berlin. Gemeinsam mit Jöran Muuß Merholz (Agentur J+K) , Saskia Esken (SPD, Mitglied des Deutschen Bundestag) und Catrina Grella (Hasso-Plattner Institut) wird auch die Frage diskutiert, ob ein zentrales Angebot die vielfältigen Anforderungen des Bundes und der 16 Bundesländer überhaupt erfüllen kann. Weitere Infos finden Sie auf den Seiten der re:publica17.

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